TERRANAUTISCHE LIEDER VON BLÖDSINN UND LIEBE (TEXTE)

  1. Der Status Quo in meiner Badewanne
  2. Eins, zwei, drei im Wiegeschritt
  3. Ich brauch keine Taliban
  4. Drumherum, drumherum
  5. Ich kann ohne mich nicht leben
  6. Stets folg ich dir
  1. Ich hab losgelassen
  2. Mitten ins Herz
  3. Egal wohin du gehst
  4. Du bist mein, ich bin dein
  5. Weil du weißt, das nichts bleibt
  6. Leise tastet mein Verlangen
  7. Grad ist er gekommen
  8. O welch eine Qual

Der Status Quo in meiner Badewanne

In meiner Badewanne sitzt der Status Quo
das Butterbrot droht mir sowieso
Das Handy nervt ob’s spricht oder nicht
alles zu kompliziert geht’s auch schlicht?

Wenn auf der linken Seite der Zen den Za überholt
auf der Rechten der Tod mit der Sense droht
Mit der Gabel der Teufel hinter mir rennt
dann greif ich zur Sichel, sonst hab ich verpennt

Wenn sich die Ex in Erinnerung bringt
die Neue sich beim Bungee ausklingt
Wenn der Kalender sagt, dass ich älter werd
dann sorg ich für den Winter, dass ist nie verkehrt

Wenn sich die Klique im Garten zusammenrottet
der Wahnsinn gelangweilt um die Ecke trottet
dann halt ich mich fester an der Freundin fest
der Text ist Scheiße, war bloß nen Test.

Wirst du da wo du bist des Lebens nicht mehr froh
dann mußt du daraus das ist nun mal so
Stets geht die Lebensuhr weiter und weitergehen
das macht uns nicht döfer sondern gescheider

Vor zwei Tagen war heute noch Übermorgen
was schert mich gestriger Kummer und Sorgen
will Morgen nicht das Heute bejammern und beklagen
sondern heute die morgige Zukunft wagen
Und packt mich der Teufel dennoch am Genick
dann rotz ich ihm auf’s Auge und find das schick.

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Eins, zwei, drei im Wiegeschritt

Eins, zwei, drei im Wiegeschritt
der Teufel tanzt Tango und du tanzt mit
Eins, zwei, drei der Zebaku
nimmt dich an die Hand und dann im Nu
tanzt ihr durch die Wand, die Wand geht wieder zu
und raus bist du?

Mein Freund Werner der nur seine Meinung toleriert
traf mich am Vollmondfeuer das hat ihn inspiriert
Er sprach: „Harald, deine Feen, Teufel und Dämonen
meinst du so ein Krempel kann sich lohnen?
Für die Realität da muss man fleißig sein
dein Psychokrempel der interessiert kein Schwein.“
Doch das Schwein am Lagerfeuer
seine Pfote ausstreckt – ungeheuer
Es grinst und grunzt „Zebaku“
und drückt zu
Und leer, mit ohne Werner stehn da Werner’s Schuh
und aus dem Schwein oh nein, oh nein
da hörn wir Werner’s dünnes Stimmchen schrein:
„Auf so was lass ich mich doch gar nicht ein
da muss ein Trick dahinter sein.“
Doch Werner’s Schuhe bleiben leer
und dann gab’s auch kein Wildschwein mehr

Eins, zwei, drei im Wiegeschritt …

Und dann war da dieser Thorsten auch nen netter Junge
ganz solide doch ne bißchen flotte Zunge
Und mit dieser Sprache ohne viel zu überlegen:
„Hey, was ist denn das für’n Reden
den Zebaku, den kann’s doch nur im Märchen geben.
Harald du bist toll, doch eines lass dir sagen
denn mit Meliana kann ich’s wagen.“
Und soweiter sprach er keck:
„Siehste kein Zebaku bringt mich vom Fleck.“
Doch der Zebaku im Feuer steht daneben
und hört ihn solche Sachen reden.
Und so spricht der Zebaku den Thorsten grinsend an:
„Komm mal rüber man und dann oh Mann
Sprich mir mal dies Sprüchlein hinter her
und mehr von dir ich nicht begehr.“
Und danach war alles wie vorher
nur der Thorsten war nicht mehr.
Und seine Schuhe waren leer.
Und aus der Glut, oh nein oh nein
da hörn wir Thorsten’s dünnes Stimmchen schrein:
„Auf so was lass ich mich doch gar nicht ein,
da muss ein Trick dahinter sein.“
Doch Thorsten’s bleiben leer
und dann gab’s auch kein Feuer mehr

Eins, zwei, drei im Wiegeschritt …

Und dann denke mal an Daniel, ein ganz toller Junge
macht alles schnell und toffte vor allem mit der Zunge
Macht wirklich alles gut, mußt dich nicht sorgen
macht gar nichts heute, aber alles morgen.
Es gibt so gar nichts, was den Daniel erschrecke
mutig und klug ein echter Recke.
Mit Daniel da kannst du durch das Feuer gehen
wenn es nicht brennt ist so was schon geschehn.
Der Daniel ist immer mau und niemals reich
und trotzdem der beste Hecht im Karpfenteich.
Er ist super und beständig auf der Balz
ob’s Wasser bis zum Knöchel oder die Luft steht bis zum Hals.
Der Zebaku, der stand grad auf der Haustürschwelle
als Daniel ihn anspricht: „Hey Alter, mal auf die Schnelle
sag ich dir wo’s im Leben langgeht was funktioniert
was gelobt wird hier und sanktioniert
wie man die Mädels behandelt und immer Super ist
wie man alles behält und nichts vergißt
Wie man sein Fähnlein von Schönheit, Größe und Wichtigkeit hisst…“
Der Zebaku mitten im Satz grinsend anpisst
In der Feuchtigkeit der staunende Mann verdampft und schmilzt
Der breiige Glibber über die Ränder der Schuhe sülzt.
Und aus dem Boden oh nein oh nein da hörn wir Daniels dünnes Stimmchen schrein:
„Auf so was lass ich mich doch gar nicht ein
da muss ein Trick dahinter sein.“
Doch Daniels Schuhe bleiben leer
und die Sonne verdampft die Pfütze mehr und mehr

Eins, zwei, drei im Wiegeschritt…

Und dann war dann auch noch diese Isabel
ne leidlich Hübsche, die ein wenig schnell.
Ohne Prüfen ihre Partner wählte
was dann oft mehr als wenig quälte.
Die Isabel die sieht den Zebaku an der Wand ins Aug mit Ruh
sie lächelt und sprach: „Hey Mann, blaß doch keck bist du.“
Sie redet und zwinkert dem Zebaku zu
der Zebaku klotzt und will seine Ruh
Sie lächelt und tritt nen Schritt näher ran
der Zebaku grunzt, will sprechen doch dann
steht das Mädel vor der Wand
mit seinem Mantel in der Hand.
Doch immerhin wir glauben ihr
dass grad auf dieser Partie hier
ihr neuer Schwarm durch die Wand verschwand –
Die Partnersuche braucht Glück und Verstand

Eins, zwei, drei im Wiegeschritt…

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Ich brauch keine Taliban

Ich brauch keine Taliban
Ich brauch keinen Größenwahn
Ich brauch keine Kutte
Ich brauch keine Nutte
Ich brauch keine Bullen
Ich brauch keine Pullen

Ich brauche dein Kleingeld – oh ja
Ich brauche dein Kleingeld
Behalt deine Scheine
ich nehm wohl das Kleine
Ich brauche dein Kleingeld
ja gestern war Scheinwelt
Doch heute ist Kleingeld
drum komm gib mir dein Kleingeld.

Ich brauche viel Liebe
viel Liebe zum Leben
viel Liebe zum Geben
viel Liebe zum Nehmen
viel Liebe zum Leben

Ich hab mich vergessen
muß grad mal was essen
drum brauch ich dein Kleingeld…

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Drumherum, drumherum

Drumherum drumherum immer drumherum ey
drumherum drumherum

Ich will drauf, ich will dran
ich will drauf, ich will dran
Doch immer drumherum drumherum…

Ach wär ich drauf, ach wär ich dran
ach wär ich drauf, ach wär ich dran
Doch immer drumherum …

Wie komm ich drauf, wie komm ich dran
wie komm ich drauf, wie komm ich dran
Doch immer drumherum…

Halt! Drei Schritt zum Himmel
Erstens: Hör auf
Zweitens: Rübergehn
Drittens: Anlächeln
Und dann: Nie mehr drumherum, drumherum
Nie mehr drumherum, drumherum…

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Ich kann ohne mich nicht leben

Ich kann ohne mich nicht leben
ich kann ohne mich nicht sein
Aber ich will lange leben
drum laß ich mich nicht allein

Doch der Mensch der soll nicht jammern
am vergänglichen nicht klammern
Und so laß ich mich den doch allein
werde schwer zu finden sein

Selbst die Engel und Dämonen
fragen wird die Suche lohnen
Er wird’s Einhorn jagen sein
ging allein, das arme Schwein

Einhorn sah ihn, lang ist’s her
am Gestad des Weltenmeer
dort wo seine Spur entschwand
kennt nicht Form noch Zeit das Land

Nichts war dunkel, nichts war hell
nichts ging langsam, nichts ging schnell
Nichts war warm und nichts war kalt
nichts blieb jung und nichts wurd alt

Doch vielleicht wird er es wagen
vielleicht schon in tausend Tagen
Vielleicht ist sie diesmal treu
doch eher frißt der Löwe Heu.

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Stets folg ich Dir

Ich bin ein Teil von Dir
denn ich liebe Dich
Du bist mein großes I
weil Du machst die Dose auf
und da steh ich drauf

Wenn mich der Elan zwickt
wenn mich der Rüde fickt
Wenn ich Dir Stöcklein hol
dann fühl ich mich wohl
dann ist die Welt rund
denn ich bin Dein Hund

Wenn ich Gassi will
und du sagst: ›Wart noch still‹
will ich die Welt sehn
doch muss bei Fuß geh’n
all das macht mir nichts aus
denn bei dir bin ich zu Haus

Wenn ich Dein Finger lecke
und den Kopf zwischen Deine Beine stecke
wenn du mein Fell kraulst
obwohl Du mich manchmal anmaulst
Puh dann stell’ Dir mal vor, – ich denke nie daran
dass es anders kommt, als das ich bei Dir alt werden kann

Stets folg’ ich Dir ich bin ein Teil von Dir

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Ich hab’ losgelassen

Ich hab’ losgelassen
bin im freien Fall
Liebe ist bedingungslos
Vielleicht knall’ ich auf
ist auch egal
ich war davor gut drauf
Du machst mich total knall high
Himmel ich bin in diesem Film dabei
nach seinem Bilde schuf uns Gott
und vorbei war’s mit dem Alltagstrott
das da ist die Wolke sieben
da werden unsere Flügel liegen
und dann rauschen wir zu zweit
voller Wonne durch die die Sätze in die neue Zeit
Ich hab losgelassen
bin im freien Fall
Liebe ist bedingungslos
Vielleicht knall’ ich auf
ist auch egal
ich war davor gut drauf

Als ich plötzlich jener Frau
unerwartet in die Augen schau’
lag ich gleich von Anfang an
in der Liebe Zauberbaum
was ich mache oder tu’
ob ich wache oder ruh’
ihrer dank’ ich immerzu
Sehnsucht Gnade bist Du

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Mitten ins Herz

Achtung Schmetterlingsgeschwader auf Halb 12 auf Kollisionskurs Alarmstufe Rot

Mitten ins Herz – ich zieh’ den Pfeil nicht heraus
du hast es extra gemacht so
sieht es aus
Sehnsuchtgedanken in schlafloser Nacht
was aus dem Denken die Leidenschaft macht

Vermintes Gelände wo ist das Ende
überall Täter, alles Verräter
Wem kann ich trau’n
auf wen kann ich bau’n
Gott vertrauen

Bhagava Uwaca: So spricht der Herr
Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei

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Egal wohin Du gehst

Egal wohin du gehst
Ich möcht’ dass du verstehst

Egal woher Du kommst
was immer war auch sonst

Egal was du getan
in Liebe oder Wahn

Egal was Du gemacht
in Licht und Nacht

Egal was Du gesehen
war’s böse oder schön

Egal ob’s gute oder schlechte Zeir
stets will ich sein für dich bereit

als Unicorn Hunting Space Sex Clown
dem Verruchten in sein Auge zu schau’n

Im sicheren Hafen bist Du dann
Bei mir Dein Herz wohl ruhen kann

Doch treibt’s dich wieder aus dem Haus
dann halt’ ich nach dir Ausschau aus

bis wir uns wieder wiederseh’n
in ruhiger Ruhe und tiefem Versteh’n
bis wir uns wieder wiederseh’n
you are welcome home at any time

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Du bist mein, ich bin dein

Du bist mein, ich bin dein
ich laß dich nie mehr allein

Ich lieb dich ist wahr
auf immer und ewig na klar

Du muss mich erhören
und Liebe mir schwören

Ich lieb dich total
die Liebe wird Qual

von deiner Seite weich’ ich nie mehr
ich lieb dich so sehr

Du musst mich erhören
denn sonst werd’ ich sterben

Das höchste Komplott
die Liebe vor Gott
erst am Altar
wird Liebe wahr

Die Liebe macht stark
wir bleiben autark

und bist du auch weit
wir sind trotzdem zu zweit

kein Feilschen, kein Labern
kein Mißtrauen, kein Hadern

kein Schnüffeln, kein Terror
kein Stalken, kein Error

kein Lug und kein Trug
Relax es bleibt gut

mehr kann uns das Leben
dieser Welt nicht geben
es sei denn noch vor dem Tod
ein Erdnussbutter- Leberwurst- Quarkkäse- Nutella- Salami- Rosinen-
Brot

falsche Liebe
falsche Liebe

falsche Liebe
falsche Liebe

falsche Liebe
falsche Liebe

falsche Liebe
falsche Liebe

falsche Liebe
falsche Liebe

falsche Liebe
falsche Liebe

falsche Liebe
falsche Liebe

echte Liebe
echte Liebe

echte Liebe
echte Liebe

echte Liebe
echte Liebe

echte Liebe
echte Liebe

echte Liebe
echte Liebe

echte Liebe
echte Liebe

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Weil du weißt, das nichts bleibt

Weil du weißt, das nichts bleibt
von dem, was nicht bleibt
drum vergesse den Stress und die traurige Zeit
das Leben ist immer im Jetzt und G’rad
und mit Trouble und Trauer da schmeckt es nur fad

Trouble und Trauer werd‘ ich ignorieren
Freude und Hoffnung und Lust aktivieren
Die Zeit, die uns bleibt wird uns nicht bleiben
Mit Freude und Lust werden wir sie vertreiben
ich lebe nur einmal im Jetzt und Hier.
Und am liebsten mit Freude und Hoffnung und Dir

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Leise tastet mein Verlangen

Leise tastet mein Verlangen
durch die Dunkelheit zu ihr
zu leise für ihr großes Bangen
dass ich nicht schrie – Gott verzeih’ es mir

Lauthals ruft sie nun nach Hilfe aus
hilflos wird sie im Gefühl ertrinken
hoffend jemand hülfe ihr heraus
meine ausgestreckte Hand ist ihr Versinken

nach und nach wird zum Verräter
der Liebe haben liebend Täter
Keine Sicherheit im Leben
fort und fort schwimmt alles -trauen
Halt und Trost kann ihr nur Zweifel geben
kein Wir ist da zum Zukunft bauen

doch leise tastet mein Verlangen

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Grad’ ist er gekommen

Grad’ ist er gekommen, wir können ihn seh’n
mit Blumen im Arm an der Haustüre steh’n
da mait die Geliebte, ob sie noch rausgeh’n?
Freudig eilt er nach oben, das findet er schön

Doch die Blumen zu wässern, da blieb keine Zeit
solch dummes Verhalten, das führt ihr zu weit
von solch einem unvernünftigen Wicht
da muß sie sich trennen, ihre Schuld ist das nicht

Bei solchen Worten da wurde ihm klar
das dies sein letzter Blumenstrauß war
so würde er sich nicht weiterverdingen
um ihre flüchtige Gunst zu erringen
Ach Geliebte, ach Frau ich werd jetzt Asket
mal schauen, wie’s dann weitergeht

Ja, es ist schrecklich alleine zu sein
ihr Busen so weich, so schlank ihr Bein
ihr Lächeln, das gab mir die Kräfte
und nun, da stau’n sich die Säfte
doch ob Freude oder Qual
wir haben die Wahl

Und was diese Liedchen beweist
ist wie schnell der menschliche Geist
auf dieses oder auf jenes scheißt

Natürlich hab’ ich schon wieder Blümchen geflückt
und natürlich war sie wieder entzückt
doch zuviel Romantik – da ist es besser zu geh’n
und ich kann sie je sowieso nicht versteh’n
und bei diesen Worten da wurde mir klar, – dass dies wieder mein letzter Blumenstrauß war.

Ich lieb’ sie so sehr, nichts liebe ich mehr
ich werd’ sie verlassen, ich werde mich hassen
denn ich habe eine Transplantation zu besteh’n
und dermaßen sprunghaft kann das nicht geh’n
mein größter Wunsch – wir werden uns wiederseh’n
und können uns dann lieben und versteh’n

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O welch eine Qual

O welch eine Qual im Schatten der Nacht
nun hab ich mein Bette für mich allein gemacht
dieses der Mensch stirb höchste Pein
so kann es auf Erden quälend höllisch sein
O welch eine Wonne im Lichte des Lebens
Du liegst auf dem Lager, dein liebster Mensch daneben
dieses des Menschens höchstes Glück
vom Himmel auf Erden schon ein Stück

Und kann ich den liebsten Menschen nicht mehr seh’n
so kann ich den Sinn und die Zeit nicht mehr versteh’n
Die Sehnsucht zerreißt mir Herz, Seele und Magen
so sinnlos noch weitere Schritte zu wagen

Du siehst den liebsten Menschen, o welche Lust
das hebt dir die Stimmung, vertreibt die den Frust
das Leuchten der Liebe lässt dein Herz dir höher schlagen
jetzt kann dich die Welt und kein Schrecken mehr plagen

Die stummen Einsamkeiten zermartert durch das erinnert’ Bild
die panische Nacktheit verlassener Lieb’
wenn’s vor stumpf dumpfer Blödheit den Schutz nicht mehr gibt
da bin ich verloren.. und schau’ nur auf den Menschen, den ich immer geliebt.

Die Blicke der liebsten Menschen, seine Schritte, seine Tritte
sind deiner Bewunderung erbauliche Mitte
der geliebten Stimme Wohlklang im Ohr
ja so spricht das Glück, – ja was war schon zuvor

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